Montag, 15. Dezember 2008

Unterwegs nach Panama...

Standort der SAWADI: Standort der SAWADI: vor Anker in Santa Krus Baai / Nord-Curacao
GPS-Position: N 10°10,00 W 075°45,00

Hi all,
nach fast vier Wochen in der Zivilisation ist die SAWADI wieder unterwegs nach Westen!
Cartagena ist eine super interessante Stadt - nicht umsonst ist sie UNESCO-Weltkulturerbe!
Wir haben die Altstadt von Cartagena fast täglich durchstreift und uns hier und da ein Museum oder eine Kirche reingezogen, aber mir persönlich haben die lebhaften Gässchen mit all ihren Strassenhändlern und Streetfood-Verkäufern am besten gefallen.
An fast jeder Strassenecke kann man Arepas kaufen (am besten sind die mit Käse gefüllten) oder frittierte Yuccapalmen-Pastetchen, mit Käse, Hühnchen oder sonstigem Fleisch gefüllte Pastetchen und wenn man Lust auf einen Kaffee hat, holt man sich einfach einen Becher Tinto (schwarzer, gesüsster Kaffee) bei einem der unzähligen Kaffee-aus-der-Thermoskanne-Verkäufern für schlappe 200 Pesos (ca. 7 Eurocent).
Also kurz und knapp, ich kann jedem nur empfehlen, mal einen Abstecher nach Cartagena zu machen!!!
Wir waren so beschäftigt mit dem Entdecken der Altstadt, dass wir abends immer zu erschöpft waren, um noch einen Website-Blog zu schreiben. (höhöhö).

Und vorgestern war es endlich so weit, wir haben den Anker aus dem Schlamm gezogen und sind immerhin zwanzig Meilen nach Süden auf die Islas del Rosario gesegelt. Rund um die Rosarios sind unzählige Korallenriffe und man muss richtig gut aufpassen, dass man nicht auf Grund läuft.
So ergangen ist es nämlich letzten Sonntag der Evi von der Wonderland! Sie wollte auf den Rosarios ein paar erholsame Tage verbringen und sich hier mit der SAWADI wieder treffen, um dann zusammen nach Panama zu segeln. Aber irgendwie hat es mit der GPS-Navigation nicht ganz hingehauen und sie ist prompt auf ein Riff aufgelaufen und über eine Stunde festgesessen. Sie wurde dann von einem anderen Schiff freigeschleppt und zurück nach Cartagena geschleppt.
Jetzt steht die Wonderland in Cartagena an Land mit einem angebrochenen Ruder und zwei Neffen an Bord, die eigentlich ihren Urlaub auf einer panamesischen Palmeninsel verbringen wollten anstatt in einer staubigen und schmutzigen Schiffswerft in Cartagena.
Tja, die Pläne ändern sich ständig!

Ich habe mir übrigens eine fette Schnittwunde am Daumen zugefügt, als ich heute begonnen hatte, mit einem Plastikschaber all die Barnicles(Seepocken) und Muscheln von meinem Schiffsrumpf zu kratzen. Es ist unglaublich, wie schnell das Unterwasserschiff im schmutzigen Hafenbecken von Cartagena von diesen Plagegeistern überwuchert wird.
Als ich beim Schnorcheln meinen stark bewachsenen Rumpf gesehen habe, war mir auch klar, warum die SAWADI so langsam segelte.

Soviel für heute,

Besitos aus den Islas del Rosario,

Steffo, Wilma und Flecky Dr. Jeckyll ;-)

Dienstag, 18. November 2008

Neue Telefonnummer für Kolumbien!!!

Standort der SAWADI: vor Anker in Cartagena / Kolumbien
GPS-Position: N 10°24,00 W 075°32,00

Hi all

hier ist meine neue Telefonnummer während ich mich in kolumbianischen Gewässern rumtreibe (gültig ab sofort bis voraussichtlich Mitte Dezember 2008):

0057-301-6292596

Mit einer entsprechenden Call-by-call-Vorwahl (z.B. 010029 oder 01021) kostet der Anruf weniger als 6 Cent die Minute. Kuckt dazu einfach auch mal unter www.billiger-telefonieren.de.

Wilma, Flecky Dr. Jeckyll und ich freuen uns auf Eure Anrufe!!!

Liebe Grüsslies aus der Altstadt von Cartagena, Kolumbien,


PS: Cartagena's Altstadt ist übrigens UNESCO Weltkulturerbe, yeahhh! ;-)

Samstag, 8. November 2008

Trotz schiffsweitem Systemausfall sind wir in Kolombien!

Standort der SAWADI: vor Anker in Bucht Five Bays / Kolumbien
GPS-Position: N 11°20,00 W 074°07,00

Hi all,
nach einem ziemlich abenteuerlichen Trip liegen wir nun in einer der Buchten von "Five Bays" an der kolumbianischen Küste vor Anker.

Das Kolumbien-Abenteuer begann am letzten Freitag (31.10.2008) um drei Uhr früh mit der Überfahrt nach Aruba.
Wir hatten eine gute Brise aus Osten und die ausgebaumte Genua und das einfach gereffte Gross, bescherten uns eine schnelle Fahrt durchs Wasser. Die mitlaufende Strömung mit bis zu zwei Knoten half uns ebenfalls, und um 14 Uhr erreichten wir den kommerziellen Hafen von Oranjestad auf Aruba.
Das Einklarieren auf Aruba dauerte dann noch eine ganze Weile, da der Hafen nur für grosse CruiseShips eingerichtet ist und nicht für kleine Yachten wie die SAWADI und die Wonderland. Um 17 Uhr waren alle Formalitäten erledigt und wir motorten weiter zu einem nahegelegenen Ankerplatz nördlich der Hauptstadt. Da es mittlerweile dunkel wurde, ankerten wir ziemlich weit draussen und fielen müde in unsere Kojen.
Am nächsten Morgen ankerten wir dann näher am Ufer und verbrachten zwei Tage vor der Hotelskyline von Aruba. Nahe des Ufers war es zwar nicht mehr so rollig und wir konnten uns sogar mit einem der zahlreichen WLAN verbinden und eMails versenden und durchs Internet surfen, aber der Preis für die Ufernähe waren zahllose hungrige Mosquitos! Morgens war die SAWADI gesprenkelt mit dutzenden blutiger Flecken von den erschlagenen Plageviechern.

Am Sonntag verbrachten wir weitere vier Stunden, um nach Oranjestad zu motoren, auszuklarieren und wieder die zwei Meilen zurückzumotoren zu unserem Ankerplatz, wo wir die letzte Nacht auf den niederländischen Antillen verbringen wollten, um dann am Montag früh den 135 Meilen Trip nach Kolumbien zu beginnen.
Spät abends kam dann die CoastGuard in einem schwarzen Schnellboot vorbei und checkte unsere Papiere. Sie waren sehr freundlich, aber meinten, dass wir direkt nach dem Ausklarieren die Gewässer von Aruba hätten verlassen müssen.
Ich erklärte daraufhin, dass ich Motorprobleme habe und zuerst noch meinen Keilriemen wechseln müsse, und daraufhin erlaubten sie uns, die Nacht noch vor Anker zu verbringen. Aber am nächsten Morgen sollten wir auf jeden Fall Aruba verlassen oder wir müssten erneut einklarieren.

Tja, den Keilriemen hab ich natürlich nicht gewechselt (obwohl sich das später noch als ein Fehler erweisen sollte) und am Montag morgen gings dann los Richtung Kolumbien.
Meine drei Verbraucherbatterien wiesen bei unserer Abfahrt schon -80 Ampere auf.

Mit vollem Grosssegel und ausgebaumtem Vorsegel in Schmetterlingsstellung machten wir bei leichten Winden gute Fahrt voraus.
Da der Wind zu schwach für meine Windfahnensteuerung war, benutzen wir die ganze Zeit über unseren elektrischen Autopiloten und auch der Kühlschrank lief munter vor sich hin, um die drei gefangenen Mahi-Mahis kühl zu halten.

Auf halbem Weg funkten wir die venezuelanische CoastGuard der nahegelegenen Los Monjes-Inseln an, da wir noch nicht sicher waren, ob wir dort nicht einen Zwischenstop einlegen wollten. Aber da es mittlerweile schon spät am Abend war, segelten wir weiter Richtung Cabo de la Vela an der kolumbischen Küste.
Meine Stromanzeige zeigte mittlerweile -127 Ah an und die Batterie-Spannung viel plötzlich rapide ab auf 11,2 Volt.
Der Kühlschrank schaltete sich bei 11,5 Volt schon automatisch ab und alle anderen Verbraucher mussten wir aus Energiegründen auch abschalten.
Also keine Windanzeige mehr, kein Kühlschrank, kein Licht mehr im Salon, keine Geschwingigkeitsanzeige mehr und vor allem kein elektrischer Autopilot mehr.
Die einzigen Stromverbraucher waren nun nur noch die 3-Farben-LED-Laterne auf dem Mast und die Kompassbeleuchtung.
Von nun an konnten wir nicht mehr gemütlich im Cockpit sitzen und die Überfahrt geniessen, sondern mussten abwechselnd im 3-Stunden-Rhythmus von Hand steuern. Alle drei Stunden schalteten wir das UKW-Gerät an und sprachen kurz mit Evi von der Wonderland, welche in ca. 1-2 Meilen Abstand neben uns her segelte, um unsere Position und unseren Kurs anzugleichen.
Die Batteriespannung viel weiter ab auf 10,1 Volt.

Tja, hätte ich nur in Aruba noch den ausgefransten Keilriemen gewechselt, dann hätte ich mit meiner Lichtmaschine und dem Motor Strom erzeugen können.
Todmüde erreichten wir am Dienstag nachmittag die Bucht Cabo de la Vela. Nach über 24 Stunden Nonstop-Handsteuerung waren wir beide sogar zu müde um noch etwas zu Kochen und fielen am frühen Abend in einen 14-stündigen tiefen Schlaf. ;-)

Am Mittwoch (05.11.2008) montierte ich einen neuen Keilriemen und dank viel Sonne auf unseren Solarpanels und drei Stunden Motor an waren die Batterien wieder voll.

Am Donnerstag vormittag gegannen wir unseren zweiten Über-Nacht-Trip zu der Bucht Five-Bays.
Aber schon nach wenigen Stunden bei leichten Winden gab der elektrische Autopilot seinen Geist auf und wir mussten wiederum die restlichen 26 Stunden von Hand steuern.
Aber alles ging gut, Wilma gewöhnte sich allmählich an das ständige Rollen und Schaukeln auf offener See - ja, sie war kochte sogar ein leckeres Pastagericht - und mit insgesamt sechs gefangenen Thunfischen erreichten Wonderland und SAWADI gestern abend schliesslich den Nationalpark "Parque Nacional Tayrona", in dem die Bucht Five Bays liegt.

Die kolumbianische Küste hier in den Five Bays ist umgeben von richtig hohen Bergen und die Ufer fallen steil ab ins Wasser. Alles ist sehr grün und sieht fast aus wie eine Light-Version des Regenwaldes.
Ausser einigen Fischerhütten gibt es keine grössere Ansiedlung hier und die Stimmung ist urig-wild-romantisch.

Jetzt muss ich Schluss machen, da wir gleich zum Thunfisch-Sushi-Essen bei Evi auf der Wonderland eingeladen sind.

Besitos aus Kolumbien,

Steffo, Wilma und Flecky ;-)

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Unterwegs nach Kolumbien...

Standort der SAWADI: vor Anker in Santa Krus Baai / Nord-Curacao
GPS-Position: N 12°20,00 W 069°10,00

Hi all,
wir sind endlich unterwegs!
Am Dienstag vormittag gings los, es hiess "Anker auf" in Spanisch Water.
Unser erster Stop auf dem weg nach Cartagena war die Bucht Santa Krus im Nordwesten von Curacao.
Der zwanzig Meilen-Trip entlang der Westküste von Curacao war recht angenehm, wenig Wellen und achterlicher Wind.
Nachmittags um vier kamen wir dann in der Santa-Krus-Baai an und unser Anker plumpste endlich mal wieder in kristallklares Wasser.
Der Nachteil dieser Bucht: es ist ziemlich rollig hier und es gibt viele Fliegen.
Flecky findet die Fliegen toll, er liegt den ganzen Tag auf der Lauer und erwischt sogar ab und an mal eine Fliege, aber Wilma und ich sind natürlich nicht ganz so euphorisch über die kleinen, fliegenden Zwischenmahlzeiten. ;-)
Unsere zweite Nacht hier in der Bucht war sehr unangenehm, da von Norden her ein unangenehmer Schwell in die Bucht kam und die Sawadi wie verrückt schaukeln liess.
Entsprechend müde und unausgeschlafen sind wir jetzt. Und kaum ging die Sonne auf, waren auch wieder unsere Fliegen anwesend.
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag wollen wir wieder aufbrechen in Richtung Aruba.

So long,

Steffo, Wilma und Flecky ;-)

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Hurricane OMAR gut überstanden...

Standort der SAWADI: vor Anker in Bucht Spanish-Water / Curacao
GPS-Position: N 12°05,00 W 068°52,00

Hi all,
gestern abend und gestern nacht ist nördlich von Curacao der Tropical Storm OMAR (der später am Abend zum Hurricane hochgestuft wurde) druchgezogen.
Glücklicherweise ist die Bucht Spanish Water hier auf Curacao sehr gut in alle Richtungen geschützt, denn der südliche Quadrant des Sturms zog hier mit Böen bis zu fast 50 Knoten (das sind 9 Beaufort oder 80 km/h) durch!
Einige Boote mussten mitten in der Nacht neu Ankern, da sie anfingen, durch die mit Segelbooten vollgepackte Bucht zu rutschen.
Einigen Yachten wurde es auch zu eng zwischen all den anderen Booten und wechselten daher in die Südostecke der Bucht, wo es umgeben von Mangroven mehr Platz zum Ankern gab.
Die SAWADI selbst blieb im Hauptankerfeld, da ich als Einhandsegler kaum in der Lage gewesen wäre, bei stürmischem Wind den Anker (eine elektrische Ankerwinsch gibt es auf der SAWADI nicht) zu lichten. Ausserdem liegt mein Anker nun schon über einen Monat hier im Schlick der Ankerbucht und ist tief und fest eingegraben.

Um Mitternacht verabschiedeten sich meine Solarpanel-Stützen und ich musste bei heulendem Wind und fast waagerecht fliegendem Regen meine an der Reling ausgestellten Solarpanels bergen. Mein Fehler - ich hätte die Panels schon viel früher in Sicherheit bringen sollen.
Um zwei Uhr früh fing es dann so richtig zum Blasen an und um kurz vor vier Uhr früh verabschiedete sich mein am Mast angebrachter Radarreflektor und flog krachend aufs Deck.
Dies waren glücklicherweise auch schon alle Schäden, die diese Sturmnacht hinterliess.
Für mich war es eine kalte, nasse und bangende Nacht und mehr als einmal flüsterte ich vor mich hin "Bitte nicht noch mehr Wind...bitte nicht noch mehr Wind...".
Dieser Sturm hat aber auch mein Vertrauen in die SAWADI und in meinen CQR-Anker gestärkt, der zusammen mit den 45 Metern ausgelegter Kette die SAWADI sicher an Ort und Stelle gehalten hat.
Auch war ich wieder einmal froh um meinen langen, durchgezogenen Kiel, denn einige Kurzkiel-Yachten hier fingen im Sturm an, wie verrückt an ihrer Ankerkette hin und her zu surfen und abwechselnd die Steuer- und Backbord-Seite dem Wind preiszugeben. Die SAWADI hingegen stand fast die ganze Zeit über schön mit der Nase im Wind und bot so dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche. :-)

Bonaire hat es übrigens auch schwer erwischt, zumal die Bucht von Kralendijk nach Westen hin ungeschützt ist.
Der Steg und die Cappucino-Bar von Karel's Bar, in der ich vor über sechs Monaten Wilma kennenlernte, wurde komplett von den ankommenden Wellen weggerissen.

Video des Tages:
Hier seht ihr ein Video von den Überresten von Karel's Cappucino-Bar:
http://www.truveo.com/Tropical-storm-Omar-Bonaire/id/1973747140

Fotos des Tages:
Das Satellitenbild von gestern nacht:







Karel's Cappucino-Bar vorher:







Karel's Cappucino-Bar hinterher:

Dienstag, 14. Oktober 2008

Neue Bilder von Bonaire sind online!!!

Standort der SAWADI: vor Anker in Bucht Spanish-Water / Curacao
GPS-Position: N 12°05,00 W 068°52,00

Hi all,
endlich gibt es neue Bilder (mit Beschriftung!!!) von Bonaire auf der Sawadi-Website!!!
Ihr findet sie links im Navigations-Baum unter Bilder –> Bonaire -??? -> Bonaire

Oder ihr klickt hier direkt auf den folgenden Link:

Bonaire-Bilder


Viel Spaß beim Fotos ankucken!

Sarifundi's Happy Hour Bar ist abgebrannt...

Standort der SAWADI: vor Anker in Bucht Spanish-Water / Curacao
GPS-Position: N 12°05,00 W 068°52,00

Hi all,
gestern morgen um 9 Uhr ist die komplette Sarifundi's Bar u. Restaurant abgefackelt.
Ich war gerade auf dem Weg nach Willemstad und stand noch an der Bushaltestelle bei der Fischermarina, als ich auf der anderen Seite der Bucht schwarzen Rauch und Flammen aufsteigen sah.
Zuerst dachte ich, eines der Segelboote in der Bucht habe Feuer gefangen, aber dann konnte man erkennen, dass die bei Seglern sehr beliebte HappyHour-Bar in Flammen steht.

Ein paar Segler haben wohl noch versucht, mit eiligst herbeigeholten Feuerlöschern das Feuer einzudämmen, aber die trockenen Holzwände des Restaurants brannten wie Zunder.

Sarifundis war ein gutgehendes Restaurant und Montags und Donnerstags waren fast immer alle Segler der Bucht zur HappyHour versammelt.
Auch war die Bar Sammelstelle für eingehende Post und bestellte Ersatzteile für die Segler.

Tja, shit happens. Nur, wo werden jetzt die Happy Hours stattfinden? ;-(


Foto des Tages:


Freitag, 10. Oktober 2008

Dingi-Kiten...

Standort der SAWADI: vor Anker in Bucht Spanish-Water / Curacao
GPS-Position: N 12°05,00 W 068°52,00

Hi all,
seit zwei Wochen bin ich jetzt schon der Besitzer eines Kites, ein Waroo '07 mit 11 qm.
Jetzt fehlt mir nur noch eine Pumpe, ein Harness und natürlich ein Board, dann kann ich anfangen, mir die Knochen zu brechen. ;-)

Um die Wartezeit bis ich alles Zubehör besorgt habe, etwas kurzweiliger zu gestalten, haben ich, Markus von der SY Flow und Evi von Wonderland mit meinem Dingi und Markus' Kiteboard "DingiKiten" gespielt. Das ist das Gleiche wie Wasserski-Fahren, nur eben mit einem Kiteboard.
Das hat auch prima geklappt und einen riesen Spass gemacht.
Die besten Bilder dazu seht ihr hier in diesem Blog.

Kim und Scott von der SY Anthyllide haben vor einigen Tagen ein Windsurfing-Brett mit drei verschiedenen Segeln gebraucht erstanden und Evi hat vorgestern ein gebrauchtes, aufblasbares Kanu gekauft.
Jetzt haben wir also viele Wassersport-Spass-Geräte hier in der Bucht. Damit wird das Warten auf die Rückkehr von Wilma aus Holland Ende Oktober hoffentlich etwas kurzweiliger.

Grüsslies aus Curacao,

Steffo und Flecky Dr. med.naut. Jeckyll ;-)

Fotos des Tages:



Dienstag, 7. Oktober 2008

Tauch-Spässe...

Standort der SAWADI: vor Anker in Bucht Spanish-Water / Curacao
GPS-Position: N 12°05,00 W 068°52,00

Hi all,
letzten Mittwoch war ich mit zwei Freunden beim Tauchen und wir hatten eine schicke, ultramoderne Unterwasserkamera mit dabei.
Die besten Bilder von mir und der Unterwasserwelt seht ihr hier:










Neue Telefonnummer für Curacao!!!

Hi all

hier ist meine neue Telefonnummer während ich mich in den Gewässern rund um Curacao (Niederländische Antillen) rumtreibe (gültig ab sofort bis voraussichtlich Ende Oktober 2008):

00599-9666-3022

Mit der entsprechenden Call-by-call-Vorwahl (z.B. 01056) kostet der Anruf weniger als 9 Cent die Minute. Kuckt dazu einfach auch mal unter www.billiger-telefonieren.de.

Flecky Dr. Jeckyll und ich freuen uns auf Eure Anrufe!!!

Liebe Grüsslies aus Curacao,

Steffo & Flecky Dr. Jeckyll